Nach dem Kauf der Citizen Eco-drive (siehe vorheriger Beitrag) verbrachte ich einige Wochen damit, im Internet zu surfen und verschiedene Websites und Blogs zu besuchen, die der Uhrmacherkunst im Allgemeinen und dem Uhrensammeln gewidmet waren und mich für die Seiko Bell-matic interessierten .
Dies war eine automatische Uhr mit einem Uhrwerk (Kaliber 4006) mit einem mechanischen Weckalarm und einer Tages- und Datumsanzeige.
(Um eine umfangreiche Sammlung von Bell-matiks zu sehen, klicken Sie bitte HIER ) Unverkennbar 70er Jahre
in der Art, die Bell-MaticEnglisch: www.db-artmag.de/2003/11/e/1/96-4.php Die Serie hat mich sofort begeistert, nicht nur wegen ihrer Mechanik, sondern auch wegen ihres Aussehens Ich genieße wirklich, was Uhrentwerfer in den 1960er und 1970er Jahren gemacht haben.
Die "Belles", wie sie oft genannt werden, kamen in einer großen Auswahl von Zifferblatt-Stilen, Farben und Gehäuse-Designs und wurden zwischen Ende 1966 bis 1978 hergestellt und die hier gezeigte Uhr stammt aus Dezember 1976. Es verfügt über den 6080 Edelstahl Gehäuse und 6090T Zifferblatt in Goldton. Es hat das 17-Juwel 4006 Uhrwerk. (Diese Bewegungen kamen in 17, 21 und 27-Juwel-Versionen, die 17 ist am häufigsten, dann die 27 und die 21 ist die seltenste der drei).
Die innere, drehbare Blende - mit der die gewünschte Weckzeit eingestellt wird - ist schwarz und trägt blaugrüne Zeichen.
Ein After-Market-Lederband wurde angebracht; Die Uhr wurde ursprünglich mit einem Edelstahlarmband geliefert.
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Dies war eine automatische Uhr mit einem Uhrwerk (Kaliber 4006) mit einem mechanischen Weckalarm und einer Tages- und Datumsanzeige.
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in der Art, die Bell-MaticEnglisch: www.db-artmag.de/2003/11/e/1/96-4.php Die Serie hat mich sofort begeistert, nicht nur wegen ihrer Mechanik, sondern auch wegen ihres Aussehens Ich genieße wirklich, was Uhrentwerfer in den 1960er und 1970er Jahren gemacht haben.
Die "Belles", wie sie oft genannt werden, kamen in einer großen Auswahl von Zifferblatt-Stilen, Farben und Gehäuse-Designs und wurden zwischen Ende 1966 bis 1978 hergestellt und die hier gezeigte Uhr stammt aus Dezember 1976. Es verfügt über den 6080 Edelstahl Gehäuse und 6090T Zifferblatt in Goldton. Es hat das 17-Juwel 4006 Uhrwerk. (Diese Bewegungen kamen in 17, 21 und 27-Juwel-Versionen, die 17 ist am häufigsten, dann die 27 und die 21 ist die seltenste der drei).
Die innere, drehbare Blende - mit der die gewünschte Weckzeit eingestellt wird - ist schwarz und trägt blaugrüne Zeichen.
Ein After-Market-Lederband wurde angebracht; Die Uhr wurde ursprünglich mit einem Edelstahlarmband geliefert.
Es gibt viele, die keine "goldenen" Uhren mögen, aber ich störe sie nicht. Den Großteil meiner Arbeitszeit in einer Büroumgebung zu verbringen, bedeutet auch, dass ich Kleideruhren ohne die mit Handarbeit verbundenen Gefahren tragen kann.
Ich wollte einen Citizen Eco-Drive, einfach wegen der Technik: Das Licht (sei es Sonnenlicht, Schreibtischlampe, was auch immer) leuchtet auf das Zifferblatt, passiert es und wird von einem fotoelektrischen Gerät gesammelt, das die Batterie hält geladen .
Dieser besondere Artikel wurde wegen des Preises und des Designs gewählt; es war eine neue Uhr, die zu einem sehr vernünftigen Preis verkauft wurde, und ich mochte das Zifferblatt und die Tatsache, dass der Koffer nicht zu groß war.
Eine Sache, die mir an der Bewegung dieser Uhr auffiel, ist die Tatsache, dass der Sekundenzeiger, wenn er um das Zifferblatt herumgeht, jeden Stundenmarker (es gibt keine anderen Indizes) direkt auf den Totpunkt trifft.
Ich wollte einen Citizen Eco-Drive, einfach wegen der Technik: Das Licht (sei es Sonnenlicht, Schreibtischlampe, was auch immer) leuchtet auf das Zifferblatt, passiert es und wird von einem fotoelektrischen Gerät gesammelt, das die Batterie hält geladen .
Dieser besondere Artikel wurde wegen des Preises und des Designs gewählt; es war eine neue Uhr, die zu einem sehr vernünftigen Preis verkauft wurde, und ich mochte das Zifferblatt und die Tatsache, dass der Koffer nicht zu groß war.
Eine Sache, die mir an der Bewegung dieser Uhr auffiel, ist die Tatsache, dass der Sekundenzeiger, wenn er um das Zifferblatt herumgeht, jeden Stundenmarker (es gibt keine anderen Indizes) direkt auf den Totpunkt trifft.
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