Der Salon International de Haute Horlogerie 2012 in Genf verzeichnete eine beachtliche Anzahl von Verstorbenen von den größten Namen der Luxusuhrenindustrie, aber nur wenige waren so beeindruckend wie Cartier . Sie feierten ein Jahrhundert ihrer Tank-Uhr und enthüllten eine neue Version dieses Klassikers für 2012 sowie einige, die eine perfekte Mischung aus Haute Horlogerie und Haute Joaillerie waren.
Mit den Spielen in London 2012, einem der prägenden Ereignisse des Jahres, spiegelt Cartier's Tank Anglaise dies wider. Ursprünglich inspiriert von den Spuren der Panzer, die sich in den dunklen Tagen durch Paris schlängelten, hat dieser neueste Teil der Serie eine etwas weichere Form mit abgerundeten Kanten, und die Krone selbst ist in die Seite der Uhr eingesetzt. Anderswo sah eine andere erstaunliche Inkarnation des Panthers mit einer von Carole Forestier-Kasapi entworfenen Uhr, die beschrieb, wie sie das Aussehen eines Panthers erreichten, der um das Gesicht der Uhr geht: "Statt einer Mittelachse hat es eine Außenachse um die Gesicht, damit die Leute nicht sehen, wie sich der Panther dreht ".
Dann war da noch die Cartier Rotonde de Cadran Lové Flying Tourbilllon mit ihrem Tourbillon, das scheinbar über dem Zifferblatt und den Brücken der Uhr schwebte; Das Gehäuse wurde aus 18 Karat Graugold gefertigt und misst 46,2 mm. Eine markante Ergänzung des Handgelenks einer Dame ist die Cariter Folle Uhr, eine Reinkarnation des Cartier Crash aus den 1960er Jahren mit dem Dali-artigen verzerrten Gesicht. Ein weiteres Highlight von Cartier war die Grand Complication Skeleton Pocket Watch, ein Wunderwerk aus Weißgold in limitierter Auflage, das entweder in der Hosentasche oder an einem imposanten Bergkristallständer aufgehängt werden kann - eine Uhr, die nur für die tiefsten Taschen reserviert ist .
Wir können nicht über Cartier und die diesjährige SIHH sprechen, ohne die 18-karätige Weißgold-Uhr Temps Modernes de Cartier mit ihrer schillernden Brillanten im Brillantschliff von 508, 3,7 ct zu erwähnen. Scheinbar inspiriert vom Charlie Chaplin-Klassiker Modern Times und seiner legendären Getriebeszene lässt sich die Lünette der Uhr so drehen, dass sich die Zahnräder des Gesichts bewegen. Verspielt, luxuriös und schillernd mit Diamanten, das ist die Art von Zeitmesser, die SIHH jedes Jahr so angenehm macht.
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